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Vielfach wird die Nanotechnologie als eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Diese Technologie befasst sich mit Nanopartikeln. Das sind Teilchen, die zwischen einem millionstel und 100 millionstel Millimeter groß sind – mehr als 1000-mal kleiner als der Durchmesser eines Haars. In dieser Größenordnung ist es nicht mehr nur die chemische Zusammensetzung, sondern auch die Größe und Form der einzelnen Partikeln, die die Eigenschaften bestimmen. Optische, elektrische und magnetische Eigenschaften, aber auch Härte, Zähigkeit oder Schmelzpunkt von Nanomaterialien unterscheiden sich deutlich von den Eigenschaften der makroskopischen Festkörper. Aus diesem Grunde bietet die Nanotechnologie die Chance, völlig neuartige Materialien zu schaffen, die exakt auf die Bedürfnisse des Marktes und der Verbraucher zugeschnitten sind. Voraussetzung hierfür sind innovative Herstellungsverfahren, die weltweit die Zielstellung vieler Forschungsbemühungen darstellen. Eine der am besten bekannten Nanomaterialien stellt der in vielen anderen Zusammenhängen eher unerwünschte Flammenruß dar. Daher werden auch Verfahren untersucht, Partikelgrößen des in Verbrennungssystemen entstehende Flammenrußes zu bestimmen und gezielt zu beeinflussen. |